Keck Nutzfahrzeuge: Keine Chance für Corona, der Betrieb geht weiter

An den zwei Standorten von Keck sind seit Mitte März wirksame Maßnahmen ergriffen worden. In Friedrichshafen und Owingen sind Kunden und Mitarbeiter geschützt.

"Um das Risiko einer möglichen Ansteckung zu minimieren, wurden bei der Keck Nutzfahrzeuge GmbH eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die bereits ab Mitte März gelten", berichtet Daniela Stadler, Serviceassistenz bei Keck Nutzfahrzeuge mit den Standorten Friedrichshafen und Owingen.

Maßnahmen Team:

  • Das gesamte Team von Keck wurde in vier Teile aufgeteilt.
  • Am Standort Friedrichshafen wurden insgesamt drei Schichten gebildet. Im Büro sowie in Werk 1 gibt es eine Früh- und Spätschicht. Im Werk 2, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, arbeitet die dritte Schicht.
  • Am Standort Owingen ist die vierte Schicht beschäftigt.
  • Die einzelnen Schichten haben keinen Kontakt zueinander.  
  • Zwischen 12 bis 13 Uhr findet der Schichtwechsel statt, außerdem werden in dieser Zeit  Reinigungsmaßnahmen durchgeführt.


Maßnahmen Kunden:

  • Kunden haben keinen Werkstattzugang.
  • Kunden-Fahrzeuge werden vor und nach der Arbeit desinfiziert.
  • Mietfahrzeuge werden vor und nach der Übergabe an den Kunden ebenfalls desinfiziert.
  • Am Eingang zum Betriebsgelände ist eine Gegensprechanlage eingerichtet worden, über die Kunden mit der Werkstatt kommunizieren können. So brauchen die Kunden den Werkstattbereich nicht zu betreten, können aber trotzdem ihr Anliegen schildern.

Weiteres:

  • Die Mitarbeiter werden regelmäßig über den aktuellen Stand der Dinge informiert und sind dazu angehalten, ihre Hände regelmäßig zu waschen und zu desinfizieren.
  • Es findet ein regelmäßiger Austausch per Telefonkonferenz mit den Partnerunternehmen statt.
  • Keck ist mit ausreichend Desinfektionsmittel jeder Art versorgt.