Fischer Nutzfahrzeuge: "Keine besonderen Vorkommnisse"

BFS-Partner Fischer aus Leisnig ist bisher sehr gut durch die Corona-Krise gekommen. Von Anfang an hat Fischer Maßnahmen ergriffen und strikt eingehalten.

 

Zahlreiche Aushänge erinnern unübersehbar an ein vorsichtiges Verhalten.

Ein durchsichtiger Spuckschutz ist auch bei Fischer Standard.

Betriebsleiter Robert Zander fasst die vergangenen Wochen so zusammen: "Es gab keine besonderen Vorkommnisse, wir sind bisher sehr gut durch die Corona-Krise gekommen." Zu den wichtigsten Maßnahmen in dem Unternehmen gehören die Aufstellung eines Spuckschutzes in der Serviceannahme, eine Mundschutzpflicht für Kunden und Lieferanten, die eigene Beschaffung von Mundschutz und von Desinfektionsmitteln.

Im Eingangsbereich besteht die Möglichkeit für Besucher, sich die Hände zu desinfizieren. Innerhalb der Serviceannahme sind die Kunden dazu angehalten, einen Mundschutz zu tragen. Im Wartebereich dürfen sich maximal zwei Personen aufhalten, die zudem auf den Abstand hingewiesen werden. Das gilt auch für Reparaturannahme und Ersatzteilverkauf. Alle Räume, in denen sich Kunden aufhalten, werden regelmäßig gelüftet. Bei allen direkten Begegnungen und Gesprächen im Unternehmen, sei es zwischen Mitarbeitern und Kunden oder zwischen Mitarbeitern, besteht eine Mundschutzpflicht und der Abstand muss eingehalten werden.

Auch die allgemeine Hygiene spielt eine große Rolle. "Unsere Mitarbeiter sollen sich sofort krankmelden, wenn sie Anzeichen einer Erkältungskrankheit bemerken", sagt Zander. Das häufige Desinfizieren von Arbeitsflächen und das regelmäßige Händewaschen seien Standard.

"Wir sind zuversichtlich, dass wir auch weiterhin gut durch diese Situation kommen", sagt Zander. Die normalen Öffnungszeiten konnten jedenfalls wieder eingeführt werden, nachdem sie zeitweise geändert waren.

Die Öffnungszeiten bei Fischer Nutzfahrzeuge:
* Montag bis Donnerstag von 7 bis 18.30 Uhr
* Freitag von 7 bis 20 Uhr
* Samstag von 7 bis 13 Uhr